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Himmel & H​ö​lle

from Das wilde Liederbuch by Georg Kostron

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about

FEATURING /// Mateja Kert /// Ju and the Hu's

VIDEO /// youtu.be/2ixwpRJBfu4

lyrics

TEXT /// Himmel und Hölle

Ich könnte dich lebendig fressen,
vielleicht bin ich besessen,
will deine Haare zerzausen,
wie ein Affe dich lausen.
Komm’, wir spielen eine Runde
und schreien eine Stunde,
um mit brennenden Lungen
hier zu stehen, eng umschlungen
und zu sehen…

Hier geben sich Himmel und Hölle die Hand,
nackt auf die Knochen im feinsten Gewand,
völlig besoffen, mit reinstem Verstand.
Wir sind das Ende und der Anfang.

Sind wir keine Kuschelmonster,
dann sind wir umsonst da.
Wären wir keine Halunken,
wär’s erlogen und erstunken.
Ungezähmt, ungeschönt, unsymmetrisch.
Mein Ego ist ein Fetisch.
Heiße Köpfe. Heiser deine Stimme,
diese wahnsinnig zarte Klinge,
sie singt, sie singt:

Hier geben sich Himmel und Hölle die Hand,
nackt auf die Knochen im feinsten Gewand,
völlig besoffen mit reinstem Verstand.
Wir sind das Ende und der Anfang.


Hmmmm
Hmmmm
Hmmmm

Hier geben sich Himmel und Hölle die Hand,
nackt auf die Knochen im feinsten Gewand,
völlig besoffen mit reinstem Verstand.
Wir sind das Ende und der Anfang.

credits

from Das wilde Liederbuch, released December 17, 2021
Text & Musik: G.Kostron

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Georg Kostron Berlin, Germany

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